
2.Kor 4,3+4 Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; 4 bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist.
Hes 33,12 Und du, Menschensohn, sprich zu den Kindern deines Volkes: Den Gerechten wird seine Gerechtigkeit nicht retten an dem Tag, da er sich versündigt; und den Gottlosen wird seine Gottlosigkeit nicht zu Fall bringen an dem Tag, da er von seiner Gottlosigkeit umkehrt, so wenig, wie den Gerechten seine Gerechtigkeit am Leben erhalten wird an dem Tag, da er sündigt.
Hebr 12,14-17 Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird, 15 und seht darauf, dass nicht jemand Gottes Gnade versäume; dass nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch sie verunreinigt werden; 16 dass nicht jemand sei ein Hurer oder Gottloser wie Esau, der um der einen Speise willen sein Erstgeburtsrecht verkaufte. 17 Ihr wisst ja, dass er hernach, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde, denn er fand keinen Raum zur Buße, obwohl er sie mit Tränen suchte.
Hebr 12,23 zu der Festversammlung und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten,
Grundsätzlich hat jeder Mensch die Möglichkeit Gott in der Schöpfung zu erkennen und an IHN zu glauben. Auch kann jeder Mensch durch Gottes Wort angesprochen werden, woraufhin der Mensch Buße tun kann.
Aber diejenigen, die verlorengehen, weil sie ihr Herz Gott gegenüber verstockt haben und mutwillig sündigen, haben keine Möglichkeit und keinen Zugang mehr zum Evangelium. Es ist ihnen verhüllt. Sie sind jetzt endgültig im Herrschaftsbereich des Teufels. (roter Pfeil rechts unten)
Esau ist so ein warnendes Beispiel aus dem alten Bund, aber als Warnung für uns heute geschrieben. Esau kam ja aus einem gläubigen Elternhaus. Er hatte alles gewusst, was zum Glauben notwendig war. Er wusste auch, dass Gott für den Erstgeborenen einen besonderen Segen vorbereitet hatte. Aber er trat es mit Füßen, indem er es seinem Bruder um einer Speise willen verkaufte. Für Gott war es das Handeln eines Gottlosen.