Das Geheimnis der Erwählung
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er sich zum Erbe erwählt hat! Ps 33,12
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Bibelstellen

Röm 3,23 denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten,

1.Tim 2,6 der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. [Das ist] das Zeugnis zur rechten Zeit,

Röm 8,32 Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?

1.Joh 2,2 und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.

Joh 3,16 Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

Eph 4,23 dagegen erneuert werdet im Geist eurer Gesinnung

Ps 1,1 Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen,

Mt 18,15-17 Wenn aber dein Bruder an dir gesündigt hat, so geh hin und weise ihn zurecht unter vier Augen. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. 16 Hört er aber nicht, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit jede Sache auf der Aussage von zwei oder drei Zeugen beruht. 17 Hört er aber auf diese nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, so sei er für dich wie ein Heide und ein Zöllner.

Mt 16,19 Und ich will dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein; und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein.

1.Kor 5,5 dem Satan zu übergeben zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tag des Herrn Jesus.

1.Tim 1,20 Zu ihnen gehören Hymenäus und Alexander, die ich dem Satan übergeben habe, damit sie gezüchtigt werden und nicht mehr lästern.

Mt 18,12+13 Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hat, und es verirrt sich eines von ihnen, lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte? 13 Und wenn es geschieht, dass er es findet, wahrlich, ich sage euch: Er freut sich darüber mehr als über die neunundneunzig, die nicht verirrt waren.

(NGÜ) 1.Joh 5,16+17 Wenn jemand seinen Bruder oder seine Schwester sündigen sieht und es sich dabei um eine Sünde handelt, die nicht zum Tod führt, soll er bei Gott für sie eintreten, und Gott wird ihnen das Leben geben. Wie gesagt, das gilt dann, wenn sie eine Sünde begangen haben, die nicht zum Tod führt. Es gibt allerdings auch eine Sünde, die den Tod nach sich zieht; sie meine ich nicht, wenn ich dazu auffordere, ´für die in Sünde geratenen Geschwister` zu beten. 17 Zwar ist jedes Unrecht Sünde, aber nicht jede Sünde führt zum Tod.

Lk 15,17-20+32 Er kam aber zu sich selbst und sprach: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber verderbe vor Hunger! 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, 19 und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! 20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen; und er lief, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 32 Du solltest aber fröhlich sein und dich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wiedergefunden worden!

Lk 15,7+10 Ich sage euch, so wird auch Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die keine Buße brauchen! 10 Ich sage euch, so ist auch Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.

Hebr 10,26-29+38+39 Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt für die Sünden kein Opfer mehr übrig, 27 sondern nur ein schreckliches Erwarten des Gerichts und ein Zorneseifer des Feuers, der die Widerspenstigen verzehren wird. 28 Wenn jemand das Gesetz Moses verwirft, muss er ohne Erbarmen sterben auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin; 29 wie viel schlimmerer Strafe, meint ihr, wird derjenige schuldig erachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? 38 »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«. 39 Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.

1.Joh 5,16 Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so soll er bitten, und Er wird ihm Leben geben, solchen, die nicht zum Tode sündigen. Es gibt Sünde zum Tode; dass man für eine solche bitten soll, sage ich nicht.

Hebr 6,4-8 Denn es ist unmöglich, die, welche einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind 5 und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, dazu die Kräfte der zukünftigen Weltzeit, 6 und die dann abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen! 7 Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott; 8 dasjenige aber, das Dornen und Disteln trägt, ist untauglich und dem Fluch nahe; es wird am Ende verbrannt.

2.Petr 2,20+21 Denn wenn sie durch die Erkenntnis des Herrn und Retters Jesus Christus den Befleckungen der Welt entflohen sind, aber wieder darin verstrickt und überwunden werden, so ist der letzte Zustand für sie schlimmer als der erste. 21 Denn es wäre für sie besser, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten, als dass sie, nachdem sie ihn erkannt haben, wieder umkehren, hinweg von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.

Lk 11,26 Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er selbst, und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird der letzte Zustand dieses Menschen schlimmer als der erste.

1.Tim 5,8 Wenn aber jemand für die Seinen, besonders für seine Hausgenossen, nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.

2.Petr 2,22 Doch es ist ihnen ergangen nach dem wahren Sprichwort: »Der Hund kehrt wieder um zu dem, was er erbrochen hat, und die gewaschene Sau zum Wälzen im Schlamm.«

2.Kor 4,6 Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.

Hebr 2,9 wir sehen aber Jesus, der ein wenig niedriger gewesen ist als die Engel wegen des Todesleidens, mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; er sollte ja durch Gottes Gnade für alle den Tod schmecken.

Hebr 10,39 Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.

Joh 8,32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!

Joh 14,17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und erkennt ihn nicht; ihr aber erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

2.Joh 1 Der Älteste an die auserwählte Frau und ihre Kinder, die ich in Wahrheit liebe, und nicht ich allein, sondern auch alle, welche die Wahrheit erkannt haben,

Kol 1,6 das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt [ist] und Frucht bringt, so wie auch in euch, von dem Tag an, da ihr von der Gnade Gottes gehört und sie in Wahrheit erkannt habt.

Joh 16,13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.

Mk 3,29 wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern er ist einem ewigen Gericht verfallen.

Eph 5,14 Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Hebr 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.

1.Petr 1,21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

1.Joh 2,28 Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir Freimütigkeit haben, wenn er erscheint, und uns nicht schämen müssen vor ihm bei seiner Wiederkunft.

1.Joh 4,17 Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt.

Lk 21,19 Gewinnt eure Seelen durch euer standhaftes Ausharren!

2.Thess 1,4 sodass wir selbst uns im Hinblick auf euch rühmen in den Gemeinden Gottes wegen eures standhaften Ausharrens und eurer Glaubenstreue in allen euren Verfolgungen und Bedrängnissen, die ihr zu ertragen habt.

2.Tim 2,12 wenn wir standhaft ausharren, so werden wir mitherrschen; wenn wir verleugnen, so wird er uns auch verleugnen;

Eph 4,17-19 Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, dass ihr nicht mehr so wandeln sollt, wie die übrigen Heiden wandeln in der Nichtigkeit ihres Sinnes, 18 deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens; 19 die, nachdem sie alles Empfinden verloren haben, sich der Zügellosigkeit ergeben haben, um jede Art von Unreinheit zu verüben mit unersättlicher Gier.

2.Mo 14,4+17+18 Und ich will das Herz des Pharao verstocken, dass er ihnen nachjagt, und ich will mich am Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht verherrlichen; und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin! Und sie machten es so. 17 Ich aber, siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, dass sie ihnen nachziehen; dann will ich mich verherrlichen an dem Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, an seinen Streitwagen und seinen Reitern. 18 Und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mich am Pharao, an seinen Streitwagen und an seinen Reitern verherrliche!

5.Mo 4,39 So sollst du nun heute erkennen und es dir zu Herzen nehmen, dass der HERR der alleinige Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner sonst.

Hes 38,23 So will ich mich groß und heilig erweisen und mich zu erkennen geben vor den Augen vieler Völker; und sie sollen erkennen, dass ich der HERR bin!

5.Mo 7,9 So erkenne nun, dass der HERR, dein Gott, der wahre Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren, auf tausend Generationen;

2.Chr. 30,9 Denn wenn ihr zum HERRN umkehrt, so werden eure Brüder und eure Kinder Barmherzigkeit finden vor denen, die sie gefangen halten, sodass sie wieder in dieses Land zurückkehren können. Denn der HERR, euer Gott, ist gnädig und barmherzig, und er wird das Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr zu ihm umkehrt!

Neh 1,5 und sprach: Ach, HERR, du Gott des Himmels, du großer und furchtgebietender Gott, der den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten!

Lk 1,50 und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche ihn fürchten.

Jer 13,10 Dieses böse Volk, das sich weigert, auf meine Worte zu hören, das in der Verstocktheit seines Herzens wandelt und fremden Göttern nachgeht, um ihnen zu dienen und sie anzubeten, das soll werden wie dieser Gürtel, der zu nichts mehr taugt!

Hes 3,7 Aber das Haus Israel wird nicht auf dich hören wollen, sie wollen ja auch auf mich nicht hören; denn das ganze Haus Israel hat eine harte Stirn und ein verstocktes Herz.

Mt 13,15 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.«

Röm 11,7+8+25 Wie nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; die Auswahl aber hat es erlangt. Die übrigen dagegen wurden verstockt, 8 wie geschrieben steht: »Gott hat ihnen einen Geist der Betäubung gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis zum heutigen Tag«. 25 Denn ich will nicht, meine Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Israel ist zum Teil Verstockung widerfahren, bis die Vollzahl der Heiden eingegangen ist;

2.Kor 3,16 Sobald es sich aber zum Herrn bekehrt, wird die Decke weggenommen.

Röm 9,13 wie auch geschrieben steht: »Jakob habe ich geliebt, Esau aber habe ich gehasst«.

5.Mo 33,3 Ja, er liebt das Volk; alle seine Heiligen sind in deiner Hand; und sie lagern zu deinen Füßen, ein jeder empfängt von deinen Worten.

Ps 11,5+7 Der HERR prüft den Gerechten; aber den Gottlosen und den, der Frevel liebt, hasst seine Seele. 7 Denn der HERR ist gerecht, er liebt Gerechtigkeit; die Aufrichtigen werden sein Angesicht schauen.

1.Kön 10,9 Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, sodass er dich auf den Thron Israels setzte! Weil der HERR Israel auf ewig liebt, deshalb hat er dich zum König eingesetzt, damit du Recht und Gerechtigkeit übst!

Ps 37,28 Denn der HERR hat das Recht lieb und verlässt seine Getreuen nicht; sie werden ewiglich bewahrt, aber der Same der Gottlosen wird ausgerottet.

Ps 146,8+9 Der HERR macht die Blinden sehend; der HERR richtet die Elenden auf; der HERR liebt die Gerechten. 9 Der HERR behütet den Fremdling; er erhält Waisen und Witwen; aber die Gottlosen lässt er verkehrte Wege gehen.

Spr 15,9 Der Weg der Gottlosen ist dem HERRN ein Gräuel, wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den hat er lieb.

Jer 31,1-7 Zu jener Zeit, spricht der HERR, werde ich der Gott aller Geschlechter Israels sein, und sie werden mein Volk sein. 2 So spricht der HERR: Ein Volk, das dem Schwert entflohen ist, hat Gnade gefunden in der Wüste. Ich will gehen, um Israel zur Ruhe zu bringen! 3 Von ferne her ist mir der HERR erschienen: Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gnade. 4 Ich will dich wieder aufbauen, ja, du wirst aufgebaut dastehen, du Jungfrau Israel; du sollst dich wieder mit deinen Handpauken schmücken und ausziehen in fröhlichem Reigen. 5 Du wirst auf den Höhen Samarias wieder Weinberge pflanzen; die sie angelegt haben, sollen sie auch genießen. 6 Denn es kommt ein Tag, da die Wächter auf dem Bergland von Ephraim rufen werden: Macht euch auf, lasst uns nach Zion gehen, zu dem HERRN, unserem Gott! 7 Denn so spricht der HERR: Frohlockt mit Freuden über Jakob und jauchzt über das Haupt der Völker! Verkündet, singt und sprecht: Rette, o HERR, dein Volk, den Überrest Israels!

Röm 9,21-23 Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen? 22 Wenn nun aber Gott, da er seinen Zorn erweisen und seine Macht offenbar machen wollte, mit großer Langmut die Gefäße des Zorns getragen hat, die zum Verderben zugerichtet sind, 23 damit er auch den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit erzeige, die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat?

5.Mo 16,22 und du sollst dir auch keine Gedenksäule aufrichten, die der HERR, dein Gott, hasst.

1.Mo 25,23 Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leib, und zwei Stämme werden sich aus deinem Schoß scheiden; und ein Volk wird dem anderen überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.

Mal 1,1-5 Dies ist die Last, das Wort des HERRN an Israel, durch die Hand Maleachis : 2 Ich habe euch geliebt, spricht der HERR. Aber ihr fragt: »Worin hast du uns geliebt?« 3 Ist nicht Esau Jakobs Bruder?, spricht der HERR. Dennoch habe ich Jakob geliebt, Esau aber habe ich gehasst; und sein Gebirge habe ich zu einer Wildnis gemacht und sein Erbteil den Schakalen der Wüste gegeben. 4 Wenn aber Edom sagt: »Wir sind zwar zerstört, wir wollen aber die Trümmer wieder aufbauen!«, so spricht der HERR der Heerscharen: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen; und man wird sie nennen: »Land der Gesetzlosigkeit« und »das Volk, über das der HERR ewiglich zürnt«. 5 Wenn eure Augen das sehen, so werdet ihr sagen: Der HERR sei hochgepriesen über Israels Grenzen hinaus!

Das Heil verlieren/2 - In Sünde verstrickt werden

Hier sehen wir mögliche Lebens- oder Glaubenswege, u.a. wie einige Menschen sich in Sünde verstricken bis hin zur Verstockung, obwohl sie vorher an Jesus Christus geglaubt haben.

Die gleichen Voraussetzungen

Diese Skizze soll eine Übersicht über die möglichen Wege aufzeigen, die ein Mensch in seinem "Glauben" gehen kann. Die Voraussetzungen sind bei jedem Menschen gleich.

  1. ALLE Menschen sind Sünder (Röm 3,23) (braunes Feld)
  2. Für ALLE hat Jesus Christus das Erlösungswerk vollbracht (1.Tim 2,6; Röm 8,32; 1.Joh 2,2)
  3. ALLE Menschen können an Jesus Christus glauben und gerettet werden (Joh 3,16)

Ein "Heide"

Mit Heide ist in dieser Skizze eigentlich erst mal jeder Mensch gemeint, da jeder Mensch seinen "persönlichen Sündenfall" hat (mit ca. 15J.(Pubertät)) (schwarzer Pfeil nach unten) und dadurch gegen Gott rebelliert. Ihm "gehört" nicht mehr das Himmelreich (wie ja noch bei den Kindern). Dem Sünder gehen die Augen auf und er erkennt, dass er gesündigt hat (Scham kommt zum Vorschein).

Ab hier können schon größere Unterschiede des weiteren Verhaltens auftreten. Und jeder Mensch hat da seine eigene "Geschichte". Irgendwann z.B. mit 30 Jahren erkennt der Mensch Gottes Reden zu ihm und er kommt ins Nachdenken über Gott und die Schöpfung.

Die Entscheidung

Der Mensch hat einige Möglichkeiten in seinem Leben Entscheidungen zu treffen in welche Richtung er geht. Entweder glaubt der Mensch an Jesus Christus oder er entscheidet sich gegen den Glauben an Jesus Christus. Einige halten sich die Entscheidung "warm" für ihr Lebensende.

99 Schafe

Diejenigen, die sich für Jesus Christus entscheiden und an IHN glauben (roter Pfeil nach oben), werden durch die Wiedergeburt ein Teil der universalen Gemeinde, und sollten natürlich auch in einer örtlichen Gemeinde Mitglied werden! (hellgrüner Treppen-Pfeil nach schräg oben) Bei der Geschichte vom Verlorenen Schaf werden 99 (Prozent) an ihr Ziel kommen, weil sie in Christus bleiben.

Falsche Freiheit

Keiner von den 100 "Schafen" ist ohne Sünde, also auch jeder Christ sündigt noch so lange er lebt. Aber die 99 "Schafe" leben in der Heiligung. D.h. sie bringen immer wieder ihre Schuld zu Jesus und bekennen sie und werden im Geist und im Denken erneuert. (Eph 4,23) Aber dieses eine "Schaf", ein wiedergeborener Christ, bewegt sich in die falsche Richtung. Er trifft falsche Entscheidungen und lebt in der falschen Freiheit. Er tritt auf den Weg der Sünder. (Ps 1,1) Er hat sich in Sünde verstrickt. (dunkelgrüner Pfeil nach unten)

Die Gemeindezucht (Mt 18)

Wenn sich nun einer in Sünde verstrickt hat, soll die Gemeinde nicht tatenlos zuschauen, sondern folgender Anleitung aus Matthäus 18 folgen:

  • Wenn ein Christ einen anderen Christen sündigen sieht, dann soll er zuerst zu ihm hingehen und ihn darauf ansprechen, damit derjenige das bereinigen kann. (Mt 18,15)
  • Bereinigt derjenige es nicht, sollen weitere 1 bis 2 Christen dazu kommen und denjenigen darauf ansprechen und ihm versuchen zu helfen Buße zu tun. Aber nicht nur das, sie sollen auch Zeugen dieses Gespräches sein. (Mt 18,16)
  • Wenn er darauf auch nicht reagiert, soll es der Gemeinde (Ortsgemeinde) gesagt werden, damit sie auch für ihn beten kann und ihn zur Umkehr aufrufen. (Mt 18,17)

Das verlorene Schaf

Wenn er auch nicht auf die Gemeinde hört und es keine Veränderung gibt, wird er aus der Gemeinde ausgeschlossen. (Mt 18,17; Mt 16,19) In Matthäus 16 ist Petrus der Stellvertreter (als erster Gemeindeleiter) der Gemeinde, die die Autorität von Jesus bekommen hat, aufgrund des Verhaltens des Einen, zu bestätigen, dass er nicht mehr in der Gemeinde und in Christus ist. (siehe auch hier) Er ist (wieder) wie ein Zöllner oder Heide. (schwarzer kurzer Pfeil nach rechts) Paulus beschreibt es so, dass solche Menschen dem Satan übergeben werden (sie wechseln den Herrschaftsbereich), um (am Leib) gezüchtigt zu werden, damit sie noch zur Buße finden und gerettet werden. (1.Kor 5,5; 1.Tim 1,20)

Die Hoffnung durch Jesus Christus

Wie schon in dem Gleichnis vom verlorenen Schaf ist es Jesus nicht entgangen, dass ein "Schaf" verloren gegangen ist. Und Jesus geht dem Menschen nach, um ihn zu "suchen" und wieder zurückzubringen. (Mt 18,12+13) Das gibt Hoffnung und Grund weiter für diesen Menschen zu beten, wenn es sein muss lebenslang. (1.Joh 5,16+17)

Die letzte Chance

Jetzt hängt es wieder von dem "verlorenen Schaf" ab, wie er reagiert. Für ihn wird ja gebetet und Jesus will ihn zurück bringen. Es ist seine letzte Chance die Ewigkeit mit dem Herrn Jesus zu verbringen.

Die Buße

Wenn der Mensch in sich geht, zu Jesus kommt und Buße tut, dann ist die Freude riesengroß über einen Sünder der Buße tut. (Lk 15,17-20+32; Lk 15,7+10) (roter Pfeil nach unten, nach links und nach oben) Er ist wieder in Christus und kommt wieder in den Kreis der Gemeinde. (hellgrüner Treppen-Pfeil nach schräg oben)

Die Verstockung

Wenn ein Mensch keine Buße tut, sondern sein Herz verstockt, widerspenstig ist, feige zurückweicht zum Verderben und mutwillig sündigt, dann schmäht oder lästert er den Heiligen Geist, der ihn wiedergeboren hatte. (Hebr 10,26-29+38+39) Durch diese "Sünde zum Tode" stirbt er den geistlichen Tod und wird von Gott verstockt. Für so einen Menschen soll man nicht mehr beten. (1.Joh 5,16) Er kann unmöglich wieder Buße tun. (Hebr 6,4-6) Dieser "letzte Zustand" ist schlimmer als der Erste! (2.Petr 2,20+21; Lk 11,26; 1.Tim 5,8) Für diesen Menschen gibt es keine Hoffnung auf Errettung mehr. Es ergeht ihm wie in einem Sprichwort, wo der Hund wieder zu seinem Erbrochenen zurückkehrt... (2.Petr 2,22) (weißer Stufenpfeil nach unten)

In Hebr 6 werden diese Menschen beschrieben, welche Kennzeichen sie als Wiedergeborene Menschen hatten und doch vom lebendigen Gott abgefallen sind. (Hebr 6,4-8)

  • Sie waren einmal erleuchtet worden →

    Nachdem sie gläubig wurden, hat Gott sie, im Angesicht Jesu Christi, mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes erleuchtet. (2.Kor 4,6)

  • Sie haben die himmlische Gabe geschmeckt

    Sie haben die himmlischen Dinge kennengelernt/erfahren: Jesus Christus, den Heiligen Geist, den himmlischen Vater, die Wiedergeburt, etc.. (Jesus Christus hat den Tod geschmeckt (Hebr 2,9), also erfahren)

  • Sie waren des Heiligen Geistes teilhaftig geworden →

    Der Heilige Geist wohnte in ihnen und war ein Teil von ihnen.

  • Sie haben das Wort Gottes geschmeckt

    Sie haben von seinem "geistlichen" Reichtum, seine Wahrheiten und Gottes Reden dadurch vernommen. Sie haben in ihrem Leben erfahren, dass Gottes Wort Kraft hat Menschen zu verändern.

  • Sie haben die Kräfte der zukünftigen Weltzeit geschmeckt

    Sie haben Gottes Kraft in ihrem Leben erlebt, und wie Gott Wunder gewirkt hat.

In Hebr 10 wird vom Schreiber des Hebräerbriefes, inspiriert durch den Heiligen Geist, beschrieben was passiert, wenn wir wiedergeborenen Christen (Hebr 10,39) mutwillig sündigen und vom lebendigen Glauben abfallen und was uns dann erwartet. Aber es wird auch beschrieben, was man dagegen machen soll. (Hebr 10,26ff)

  • V.26 Wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt für die Sünden kein Opfer mehr übrig, 27 sondern nur ein schreckliches Erwarten des Gerichts und ein Zorneseifer des Feuers, der die Widerspenstigen verzehren wird. →

    Im Text sehen wir, dass "wir", also die Wiedergeborenen, mutwillig sündigen können. "Mutwillig" ist nur eine Beschreibung für das bewusste "widerspenstige" Sündigen und Verhärten und Verstocken seines Herzens. Die "Erkenntnis der Wahrheit" bekommt man, wenn man nach der Wiedergeburt den Heiligen Geist "empfangen" hat. (Joh 8,32; Joh 14,17; 2.Joh 1; Kol 1,6) Der leitet einen dann in alle Wahrheit. (Joh 16,13) Auf die Widerspenstigen wartet nur noch das Gericht!

  • V.29 der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? →

    Hier werden die "Personen" beschrieben, die dadurch zu Schaden kommen: Jesus Christus und der Heilige Geist. Ein Nicht-wiedergeborener Mensch kann den Heiligen Geist nicht schmähen oder lästern, da er keinen Kontakt zu IHM hat. Der Gläubige hat den Heiligen Geist in sich wohnen. Und "durch das Blut des Bundes geheiligt worden sein" ist auch nur den Menschen vorbehalten, die durch den Glauben an Jesus Christus gerechtfertigt worden sind. Sie wurden durch Jesu Blut reingewaschen. (Mk 3,29)

  • V.32 nachdem ihr erleuchtet wurdet, →

    Erleuchtet sind alle, die an das Licht, Jesus Christus, glauben und im Licht, in Christus, wandeln. Es gibt eine Verheißung, dass wenn ein Schläfer aufwacht und ein (geistlich) Toter aufsteht, dann wird Christus ihn erleuchten. (Eph 5,14)

  • V.35 So werft nun eure Zuversicht nicht weg, →

    Der Glaube ist eine feste Zuversicht, und beide soll man nicht wegwerfen! (Hebr 11,1) Die Zuversicht und der Glaube gehören zusammen und sind notwendig um vor Christus bei seiner Wiederkunft bestehen zu können. (1.Petr 1,21; 1.Joh 2,28; 1.Joh 4,17)

  • V.36 Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt. →

    Jeder Christ muss standhaft ausharren um das ewige Leben zu empfangen. Standhaftes Ausharren ist vergleichbar mit Glaubenstreue und ist das Gegenteil von "Christus verleugnen". (Lk 21,19; 2.Thess 1,4; 2.Tim 2,12)

  • V.38 »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben« →

    Hier kommt der Glaube zur Geltung, nur wer glaubt, wird ewig Leben.

  • V.38 doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«. →

    Wenn der Gerechte von seinem Glaubensweg zurückweicht, also wenn er den Weg verlässt, der Jesus Christus heißt, dann hat der Vater keinen Gefallen mehr an ihm. Nur durch den Glauben an Jesus Christus können wir Gottes Anforderungen entsprechen.

Diese Menschen kreuzigen für sich selbst den Sohn Gottes wiederum und machen ihn zum Gespött. (Hebr 6,6) Auf sie wartet nur noch das Gericht und eine Ewigkeit in der Hölle. (siehe auch hier)

    Wir wünschen aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, sodass ihr die Hoffnung mit voller Gewissheit festhaltet bis ans Ende, 12 damit ihr ja nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben. (Hebr 6,11+12)

    so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts. (2.Petr 2,9)

    indem du den Glauben und ein gutes Gewissen bewahrst. Dieses haben einige von sich gestoßen und darum im Glauben Schiffbruch erlitten. (1.Tim 1,19)

    Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben bewahrt. (2.Tim 4,7)

Röm 9

Kann sich ein Heide auch verstocken?

Das sehen wir an dem Beispiel vom Pharao, wie sich der Pharao selbst das Herz verstockt nachdem Gott persönlich durch Mose zu ihm gesprochen hat. Gott hat auch Sein "Wort", Sein Reden, durch Wunder bestätigt, wie so oft in der Heiligen Schrift. Und trotzdem hat der Pharao sich selber 5-mal verstockt. (2.Mo 7; 8) Das sehen wir in der Schrift auch bei anderen Heiden. (Eph 4,17-19) Nur dass es beim Pharao um einen Machtkampf ging, ein Kampf des mächtigsten Herrschers über ein (Heiden-)Volk zu jener Zeit, mit seinem Glauben an die heidnischen Götter, gegen den lebendigen GOTT selbst und Seinem Volk. Der Pharao musste nicht gegen Gott "kämpfen", er hätte 5-mal die Gnade Gottes annehmen und Gottes Wort gehorchen können und Gottes Volk ziehen lassen können. Aber er entschied sich dafür sein Herz gegen Gott zu verstocken. Als Folge darauf verstockte Gott das Herz des Pharaos 5-mal, worauf dieser bald darauf den Tod fand. (2.Mo 9-14) (s. a. oberste Skizze - weißer Stufenpfeil nach unten rechts) Gott hat Seine Macht und Stärke bewiesen und dadurch Seinen Namen verherrlicht und verkündigt und den Ägyptern gezeigt, dass ER der HERR ist und sonst keiner! (2.Mo 14,4+17+18; 5.Mo 4,39; Hes 38,23)

"So erbarmt er sich nun, über wen er will, und verstockt, wen er will." (Röm 9,18)

Über wen will sich denn Gott erbarmen und wen will Er verstocken? Handelt Gott da willkürlich? Keineswegs! Über das "Volk", das an ihn glaubt (Abraham und seine geistlichen Nachkommen (Israel)), will Er sich erbarmen und ihm gnädig sein und das "Volk", das sein Herz vor Gott verstockt (der Pharao und Ägypten), das will Gott verstocken. (5.Mo 7,9; 2.Chr. 30,9; Neh 1,5; Lk 1,50; Ps 33,12 (Leitvers)) (zwei weißen Pfeile nach rechts)

Diese geistliche Grundlage ist vorgegeben. Aber jeder einzelne Mensch darf entscheiden welchem "Volk" bzw. welchem "Gott" er angehören will.

Übrigens, das Volk Israel hat später auch sein Herz verstockt, was dann auch Konsequenzen für sie hatte: "Gott hat ihnen einen Geist der Betäubung gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis zum heutigen Tag". (Jer 13,10; Hes 3,7; Mt 13,15; Röm 11,7+8+25; 2.Kor 3,16)

Wen liebt oder hasst Gott? (Röm 9,13)

Gott liebt Gerechtigkeit und diejenigen, die der Gerechtigkeit nachjagen, seine Getreuen und Gerechten, Sein Volk Israel, "Jakob". Die an Ihn glauben sind ein Gefäß der Barmherzigkeit und ein Gefäß zur Ehre. Sie sind ein Volk durch das Gott verherrlicht wird. (5.Mo 33,3; Ps 11,5+7; 1.Kön 10,9; Ps 37,28; Ps 146,8+9; Spr 15,9; Jer 31,1-7; Röm 9,21+23)

Gott hasst den Gottlosen und denjenigen, der Frevel liebt. Und der Weg des Gottlosen ist Ihm ein Gräuel. Er lässt Gottlose verkehrte Wege gehen. Gott hasst das Volk Edom, "Esau", das "Land der Gesetzlosigkeit". (5.Mo 16,22; Ps 11,5+7; Ps 37,28; Ps 146,9; Spr 15,9; 1.Mo 25,23; Mal 1,1-5; Röm 9,21+22)

Gott hat ja seine Liebe zu allen Menschen bewiesen, indem Er Jesus Christus für die Sünden der ganzen Menschheit aufgeopfert hat. Aber Gott liebt nicht jedermanns Verhalten. Gott liebt den Sünder, aber hasst die Sünde. Und da es hier um Völkergruppen geht, liebt Gott das Volk, das Ihn liebt und Ihm glaubt (Israel) und hasst das Volk, das Ihn hasst (Edom).